Liebe Besucherin, Lieber Besucher – Willkommen auf meiner Buchseite. Seit einigen Jahren schreibe ich an einem Roman und inzwischen ist die Menge an Puzzlestücken im Hintergrund so gewachsen, dass ich auch für mich einen Ort der Ordnung benötigte. Dabei haben sich drei Hauptsäulen herausgebildet:
- Die physische Welt (Weltenbau, Orte für Handlungen, etc.).
- Die metaphysische Welt (Wie das Universum und alles darin funktioniert).
- Alles dazwischen für die konkrete Handlung der Erzählung.
Aber worum geht es überhaupt?
Eine Einleitung
Was, wenn sich alles noch einmal neu ordnen ließe?
Wenn all das, was uns heute prägt – Religion, Politik, Macht – nur noch eine Erinnerung wäre?
Verwischt. Überliefert. Aber nicht mehr bestimmend.
In „Fäden – Eine Erinnerung, die nicht vergehen wollte“, so soll dieser Roman heißen, ist genau das geschehen.
Nicht plötzlich, aber unumkehrbar.
Ein Riss, ein Licht, ein Moment – und alles war anders.
Was danach kam, ist keine Utopie.
Aber vielleicht eine Antwort auf Fragen, die ich in unserer Wirklichkeit nicht mehr loswerde.
Was treibt uns an?
Was hält uns zusammen?
Wem oder was folgen wir – und warum?
Wo wollen wir hin – persönlich wie gesellschaftlich?
Die Geschichten auf dem fiktiven Planeten Geloyan folgen keinem Plan, dafür aber einem Gefühl:
Dass es Besseres geben muss als das, was ist.
Ich schreibe, um diese Fragen nicht nur zu stellen, sondern ihnen Raum zu geben.
Um sie zu drehen, zu beleuchten – manchmal auch einfach stehen zu lassen.
Geschichten müssen nicht immer antworten. Manchmal reicht es auch, wenn sie nicht schweigen.
Während sich neue Kräfte bemühen, eine andere, vermeintlich bessere Welt zu formen,
erheben sich alte Stimmen, um zurückzufordern, was sie einst besaßen – und längst vergessen schien.
Geschichte beginnt, sich zu wiederholen – und irgendwo darin:
eine Figur, die vielleicht mehr von mir trägt, als mir manchmal lieb ist…
(Hinweis: Die gesamte Website ist derzeit noch in Aufbau, es können Inhalte punktuell fehlen oder noch wirr wirken. Stand: 16.07.2025)