5.1 – Die Ur-Spezies
Die Oberfläche Geloyans ist der Ursprung vieler rein evolutionär entstandener Lebensformen:
Eine davon sticht besonders hervor. Die Ur-Spezies – ein intelligentes, zweibeiniges Wesen mit hoher Anpassungsfähigkeit
Sie entstand ohne jeglichen Einfluss der Feenwesen oder der Energieebene
Diese Ur-Spezies bildet den biologischen Grundstein aller späteren Völker Geloyans – sie ist das Fundament des intelligenten Lebens auf dem Planeten.
5.2 – Die Feenwesen
[tbd]
5.2 – Die Eingriffe der Feenwesen
Mit dem Herabstieg der Feenwesen beginnt eine Reihe von Abspaltungen, sowohl durch bewusste Kreuzung als auch durch spontane Manifestation:
Solan (in Gestalt von Danos) paart sich mit der Ur-Spezies → daraus entstehen die Menschen. Menschen tragen 66% von Solans Essenz in sich, notiert als s66.
Basil (in Gestalt von Nestiya) manifestiert durch Geburt → daraus entsteht die erste und bis dahin einzige goldene Peri, Ayala. Sie ist der Fehler in der Matrix. Goldene Peri müssen ein Essenzenverhältnis von b25s50h25 aufweisen. Als Kind von Nestiya und Solan, besitzt sie aber lediglich b50s50. Sie hätte eine silberne Peri werden müssen, doch der Übergang im Mutterleib von Nestiya von 2. zu 3. Sphäre hat diese Besonderheit hervorgerufen.
Henari (in Gestalt von Arenya) durchdringt die Materie → daraus entstehen später die Crimson Divs, unperfekte Wesen mit b25s25h50. Bevor Arenya beginnt sich durch ihren Magiestaubmissbrauch körperlich zu transformieren/zerfallen, zeugt sie mit einem Menschen die Blutlinie des Helden der Erzählung. Arenya ist die Stammmutter des Helden, der s50h50 besitzt.
Alle Essenzen finden das perfekte Gleichgewicht durch die Verbindung des Helden (s50h50) und Ayala, II. (b50s50). Ihre Kinder sind b25s50h25 – das perfekte Gleichgewicht – 50% weiblich, 50% männlich – Stabilität trennt Schöpfung und Zerstörung – die goldenen Peri. Des Ausblich auf ihre Liebe stellt die letzte Phase der Hero’s Journey.
5.3 – Die Peri
Die Peri sind ein Volk, das sich direkt auf Ayala, die erste ihrer Art, zurückführen lässt. Als einzige Ihrer Art konnte sie sich nur mit Menschen paaren. Woraus die silbernen Peri hervorgingen. Sie sind langlebig, weise und metaphysisch empfindsam.
Silbernen Peri – Ergebnis der Verbindung von Ayala oder ihren Nachkommen mit Menschen – ihre Essenzen sind schwankend um b50s50.
Goldenen Peri – äußerst seltene Mischform, entstehen nur bei perfekter Harmonie der Kräfte – ihre Essenzen sind zwingend im Gleichgewicht, also b25s50h25. Diese Form stellt die finale materielle Entwicklungsstufe. In ihr kann die Erkenntnis gewonnen werden, loszulassen und wie man zu Yima zurückkehren kann, sobald man nach diesem Leben wieder im Turm der Erinnerung „ist“.
Die Haut der Peri ist sehr menschlich, doch mit einem besonderen Schimmer/Glanz. Sie haben silberne, bzw. goldene, Sommersprossen-ähnliche Flecken auf Oberarmen, Schultern, Dekolleté und auf der oberen Gesichtshälfte in unterschiedlichsten Ausprägungen.
5.4 – Die Daeva
Die Crimson Divs sind eine stabile Kreuzungsform zwischen Silbernen Peri und der durch Arenya beeinflussten Ur-Materie, die sich durch ihren Magiemissbrauch in ihrem Körper kristallisiert. Sie hat diese Materie extrahiert und genutzt, um „halbtote“ Peri, die in einem unvorhergesehenen Zwischenzustand zwischen Wald der Feen und Geloyan auf Geloyan als flüchtige Mischwesen existieren, zu Silizumwesen zu transformieren.
Die Lebewesen, die durch Arenyas Energiebälle vermeintlich gestorben sind, sind es tatsächlich nicht. Sondern wurden durch den Kontakt mit der Energie, zu flüchtigen Mischwesen (Divs). Damit ist ihre Maximalzahl begrenzt. Divs intelligenter Spezies können mit der Echtwelt interagieren. Tiere sind als harmlose Geister unterwegs, die manche Peri sehen können => Ein Anker für einen späterer Waldmythos.
Das Ergebnis ihrer Schaffensperiode ist verdorben – Die Kraft der Zerstörung kann nicht Kraft der Schöpfung spielen und dabei erfolg haben. Dies ist lediglich Basis/Nestiya/Eva vorbehalten.
Ihre Merkmale:
Siliziumbasierte Körperstruktur
Granatsplitterartige Einschlüsse in roter Haut
Massiger, muskulöser Körperbau
Langsamer, schwerfälliger, aber widerstandsfähiger
Grobe, kantige Gesichter – doch mit erkennbarem Bezug zum menschlichen Ursprung
Kälte lässt sie erstarren – deswegen meiden sie zu kalte Regionen – dadurch existieren sichere Schutzräume für Menschen und Peri
Sie wirken fremdartig und stoßen andere Spezies oft ab – dennoch tragen sie einen Teil der Wahrheit in sich: die ungeschönte Seite Henaris.
5.5 – Stammbaum der bekannten Spezies
Zum Zeitpunkt des Konflikts zwischen Danos und Arenya – durch die Zeitverzerrrung aus Sicht der Oberfläche Geloyans also in der Antike/Ur-Zeit – existiert auf Geloyans Oberfläche eine riesige Anzahl unterschiedlichsten Lebens. Eine Spezies sticht dabei hervor – die (menschenähnliche) Ur-Spezies, ein Allrounder – ein Klassiker.
Danos paart sich mit der Ur-Spezies und begründet die Menschen
Ayala, Nestiyas und Solans Tochter, paart sich mangels Alternativen mit Mensch und begründet die silbernen Peri
Arenya experimentiert mit dem kristallisierten Selbst und erschafft verschiedene Wesen. U.a. zwingt sie die halbtoten, flüchtigen Mischwesen (Divs) in Körper menschenähnlicher Spezies – es entstehen die Crimson Divs/Daeva.
Weiter geht es mit: Abschnitt 6